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Liveticker
Hier in Bonaire suchen wir auch den Trans Ocean Stützpunkt auf. Viele fragen sich jetzt, was ist das. Trans Ocean ist ein Verein für Hochseesegler der auf der ganzen Welt Stützpunkte hat, die meistens deutschsprachig sind und auch ehemalige Segler sind (http://www.trans-ocean.org)
Nach den vielen einsamen und unbewohnten Inseln freuen wir uns wieder auf westliche Zivielisation. Wir legen am Steg von Karels Bar an. Ist hier nur mit Heckanker ratsam. Bonaire ist eine Touristeninsel und dementsprechend ist hier auch alles teuer. Die Tauchgebiete von Bonaire sollen zu den drei besten der Welt gehören. Die gesamte Westküste ist voll mit Tauchschulen. Ankern ist hier verboten wegen den Korallen und man darf nur an Bojen festmachen.
Bonaire - Netherlands Antillen Mehr
07.11.2005
Wind 20 kt E , Sonne , 30 °C
Aktuelle Position : 12° 09.75' N 068° 16.89' W
Pünktlich um 6 Uhr gehen die Anker auf. Bei achterlichem Wind gehts unter Schmetterlingsbesegelung nach Bonaire. Wir hatten unsere Angel draußen, fast hätten wir eine Dorade an Bord geholt. Im letzten Moment ist sie uns aber wieder von der Angel abgesprungen. Jedenfalls wissen wir jetzt, welchen Köder wir demnächst einsetzen werden. Um 16 Uhr waren wir direkt vor dem Hauptort und konnten uns dort ein einer Boje festmachen.
Überfahrt bei Wellen und achterlichem Wind Mehr
07.11.2005
Aktuelle Position : 12° 09.18' N 068° 16.78' W
Früh morgens um 6 Uhr starten wir gegen Westen nach Bonaire. Die erste Insel der niederländischen Antillen auf unserem Weg. Bei achterlichem Wind und hohen Wellen werden wir ganz schön hin und her geschaukelt. Von einem uns bekannten Segler wird dieses Photo gemacht und wir sind erstaunt, wie wir in den Wellen zu versinken scheinen.
Isla Sur - Aves de Borlovento - Venezuela Mehr
06.11.2005
Wind 15-30 kt E , Sonne , 29 °C
Aktuelle Position : 11° 56.7' N 067° 26.4' W
Vom Wetterbericht vorhergesagt, zieht eine Tropical Wave über uns hinweg. Mehrmals werden wir in der Nacht geweckt. Plötzlich einsetzender Wind und danach der Regen. Das heißt, schnell aufstehen, Luken dicht machen. Doch bald wird es wieder zu warm. Wieder aufstehen und alles öffnen, sonst hält man es vor Hitze nicht aus. Am Tage erfahren wir von den anderen in der Ankerbucht, das es ihnen auch so ergangen ist. Dazu noch die Angst, das Schiff könnte auf Drift gehen, wenn der Anker nicht hält. Bei fünf Meter Wassertiefe haben wir 40 m Ankerkette geworfen. Das sollte eigentlich reichen. Aber trotzdem werfen wir jedesmal ein Blick nach draußen, ob wir uns noch auf unserem Platz befinden. Beim Sundowner am Strand allgemeines Treffen. Morgen um fünf Uhr heißt es aufstehen. Wir wollen uns gegenseitig über Funk wecken. Mit fünf Schiffen geht es gemeinsam bei Sonnenaufgang nach Bonaire.
Isla Sur - Aves de Borlovento - Venezuela Mehr
05.11.2005
Wind 15 kt E , Sonne , 29 °C
Aktuelle Position : 11° 56.7' N 067° 26.4' W
Früh am Morgen kommt ein Squall in Las Aves durch, der bringt Regen und Wind mit über 30 kt. Das ganze Spuk dauert nur 15 Minuten. Den ganzen Tag über sieht man in der Umgebung dicke, dunkle Wolken, aber wir bekommen von denen nichts ab. Wir machen Frischwasser über die Seewasserentsalzungsanlage und der Windgenerator liefert den benötigten Strom dazu. Am Nachmittag fahren wir mit dem Beiboot entlang der Insel, hier gibt es eine Mangroven mit vielen Vögeln. In einigen Nestern sitzen die Jungen und beobachten uns, wer wir wohl sind. Sie lassen uns bis auf zwei Meter herankommen, so das wir einige Photos machen können.
Ein Baby-Booby im Nest schaut neugierig hinter uns her.
Hier finden wir auch die für Las Aves bekannten Vögel, die Booby und auch viele andere Vogelarten.
Die größten Mangroven, die wir bis jetzt auf unserer Reise gesehen haben und jede Menge Vögel faszinieren uns. Die Natur erscheint uns vollkommen unberührt.
So gut wie uns Cayo de Aqua auch gefällt, wir müssen ja weiter Richtung Westen. Die letzte venezuelanische Inselgruppe ist Las Aves. Liegt nur ca. 30 sm westlich von Los Roques. Wir suchen die erste Insel, Barlovento, auf. Hier ist nicht mal eine Fischerhütte und auch kein Tourist. Die Segler sind wohl die einzigen, die diese Insel aufsuchen. Wir liegen mit der Antares vor einem kleinen Sandstrand und genießen den schönen Sonnenuntergang.