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Liveticker
Nach reichlich Wind am Morgen, so um die 30 kt, gehen wir an Land und wollen sehen, ob heute das Ausklarieren möglich ist. Wir treffen einen belgischen Hotelier, der am Flughafen auf Gäste wartet und kommen mit ihm ins Gespräch. Er bietet uns freien Internetzugang in seinem Hotel an und macht anschließend mit uns eine Inselrundfahrt. Auf Bequia wird noch mit Hand im Steinbruch gearbeitet. Auf einem großem Steinhaufen sitzt eine Frau und schlägt mit einem Hammer die Steine klein. Außerdem sehen wir hier, wie die Steelbandinstrumente aus alten Tonnen hergestellt werden.
Über Kurzwelle können wir an Bord FAX empfangen. Dazu ist ein Radio und ein PC erforderlich, und ein entsprechendes Programm. Täglich werden vom amerrikanischen Wetterdienst Wetterkarten gesendet. Zur Zeit kommen öfters mal Tropical Waves auf. Je nach Stärke nimmt der Wind auf ca. 30 kt zu und es regnet.
Wir sind nicht in einem Aquarium, wir sind im Meer, aber die Fische sehen aus als wenn wir durch ein Aquarium schwimmen würden, nur viel grösser. Die Fische hier kennen das mit den Schnorchlern schon und kümmern sich nicht drum, hin und wieder sehen sie nach einem und nagen dann weiter an den Korallen rum.
Auch eine Vielzahl an Fischen schwimmen im Korallenriff. Die meisten Fische passen sich den Farben der Korallen an. Ein solcher Fisch kann von hellblau in kurzer Zeit dunkelblau werden. Auch gibt es Seeigel in den Riffen, die man besser in Ruhe lässt.
Die Vielzahl der Korallenarten lassen sich mit Bildern nicht wiedergeben. Es sind alle Farben vorhanden. Man könnte hier Stunden im Wasser liegen und sich das Treiben ansehen, was aber auch bei 28° C Wassertemperatur nur bedingt möglich ist.
Nirgendwo in der Karibik haben wir bisher eine so vielfältige Unterwasserwelt mit so großen Korallen gesehen. Mit unserem neuen Aquapack gelingen uns einige Aufnahmen.
Wir fahren über Canuan in die Tobago Cays. Hier warten schon einige Bekannte von uns. Die Tobaygo Cays sind vier kleinen unbewohnte Inseln mit einem vorgelagerten riesigen Korallenriff. Mit Taucherbrille, Schnorchel und Flossen fahren wir mit dem Beiboot zum Riff und machen an ausgelegten Bojen fest. Diese Bojen wurden ausgelegt um nicht die Korallen mit dem Anker zu zerstören.
Von unseren Bekannten und auch in unseren Büchern wurde abgeraten, vor Kingstown zu ankern. Wir wollen uns die Stadt dennoch ansehen und fahren mit der Fähre von Bequia nach Kingstown, der Hauptstadt von St. Vincent. Lebhaftes Treiben herrscht in den Straßen, alle möglichen Verkaufsstände preisen ihre Waren an, unterstützt mit lautstarker Musik. Um ca 17:00 Uhr löst sich alles auf und es kehrt Ruhe ein in Kingstown. Auch wird der Verkehr noch durch Polizisten geregelt.
Nach einem kurzen Stop in St. Lucia geht es an St. Vincent vorbei nach Bequia. Bequia gehört auch wie die Tobago Cays zu St. Vincent & Grenadinen. Ein Blick auf die Admiralty Bay vom Fort, oberhalb der Bucht.
Auf dem Rückweg zum Schiff können wir eine typisch für die Karibik stimmungsvolle Aufnahme vom Sonnenuntergang machen.