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Liveticker
Auch im Süden der Insel sind Geröll und Lava ins Meer gestürzt. So hat sich die Insel etwas vergrössert.
Teile des Ortes sind dem Geröllfluss entgangen, dafür wurden diese mit Asche bedeckt und ein Zugang ist nicht möglich da der Süden abgeschnitten ist.
Einige Häuser sind komplett verschwunden, bei anderen ist nur noch das Dach zu erkennen. Von der Kirche guckt nur noch die Spitze aus dem Geröll heraus..
Auch von See aus ist der Fluss aus Lava und Geröll durch die Stadt gut zu erkennen.
Von See aus ist das Rauchen des Vulkan gut zu erkennen. Es ist Dampf und keine Asche, so das wir nichts zu befürchten haben und können nahe an der Küste nach Süden fahren.
Wieder zurück an Bord lichten wir den Anker und fahren weiter nach Süden. An der Küste im Norden sind neue Firmen entstanden. Gebäude gibt es wenige und alles wird in Container gelagert.
Unser Taxifahrer macht ein Stop und pflückt ein paar Kokosnusse am Strassenrand. Es sind Trinknüsse und Moni lässt es sich schmecken.
Die Hauptstadt Plymouth wurde am stärksten durch den Ausbruch betroffen. Von oben ist die Gerölllmasse gut zu erkennen und auch das was verschüttet wurde. Der ganze Ort ist eine verbotene Zone und das Betreten wird mit 6 Monate Gefängnis und 2000 US$ Strafe geahndet.
Von einem Nachbarberg können wir auf den Vulkan Soufrier sehen. Unten am Fuss des Berges ist alles verschüttet. Von dreistöckigen Häusern ist nur noch das Dach zu erkennen,
In einem Tal war bis 1995 ein 18 Loch Golfplatz mit Hotelanlage. Heute ist der Golfplatz ein Geröllfeld.