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Liveticker
Wir gehen morgens an Land, nach dem Einklarieren mieten wir ein Taxi für eine Inselrundfahrt. Der erste Halt ist in einer Marina, die der Vulkan verschüttet hat. Die alte Pier ist nun komplett an Land.
Wie alles andere wurden auch die Gebäude von Customs und Imigration zerstört, Die Imigration befindet sich noch immer im Provisorium.
Im Norden der Insel, wo auch unser Ankerplatz ist, wurde nach der Katastrophe eine neue Pier errichtet. Alles was im Land benötigt wird geht über diese Pier. Ein neuer Flughafen ist im Bau.
Unseren Ankerplatz , die Little Bay, hat Jürgen schon entdeckt.und bereitet alles vor zum Ankern. Das ist der einzige Ankerplatz der Insel, wo man auch einklarieren kann.
Am Nachmittag erreichen wir Montserrat. Der Vulkan, der 1997 ausgebrochen ist und die Hauptstadt der Insel komplett zugeschüttet hat, ist schon zu erkennen. Der gesamte Bereich der Insel im Süden ist seitdem gesperrt. Unter den Seglern hier in der Karibik ist nicht genau bekannt, in wie fern der Vulkan überhaupt noch aktiv ist. Ganz wenig Segelyachten fahren die Insel an oder auch nur nah dran vorbei. Die Asche in den Segeln oder auf Deck würde sehr viel Arbeit bedeuten.
Der Wind hat sich immer noch nicht eingestellt, wir müssen die ganze Zeit unter Motor fahren. Auf dem Weg von Nevis nach Montserrat kommen wir an der Insel, oder besser gesagt, an dem Felsen Rodonda vorbei. Kaum zu glauben, daß hier bis 1914 100 Leute beschäftigt waren und Phosphat abgebaut haben.
Am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg nach Montserrat. Jetzt sind wir an der Westküste von Nevis.
Unser nächster Ankerplatz ist an der Nordseite von Nevis, die Tammarind Bay.
St. Kitts und Nevis liegen dicht zusammen. Wir fahren zwischen Kitts und Nevis. .
Mit wenig Wind fahren wir an der Ostseite von St. Kitts vorbei. Wir haben kein schlechtes Wetter, aber auch keinen Wind zum Segeln. Wir entschließen uns, doch nicht die Nacht durchzufahren..