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Liveticker
Von der Antares aus machen wir morgens die Aufnahme von der Sonne. So haben wir die Sonne auch noch nicht gesehen. Ein großer Ring hat sich um die Sonne gebildet. Von einem Einheimischen erfahren wir, daß das schlechtes Wetter bedeutet und da wir ja nun weiter segeln wollten, meinte er, ob wir nicht damit noch warten wollten. Aber wir waren ja nun schon lange genug in der Simpson Bay und wollten nun weiter nach Süden. Unser nächstes Ziel sollte Montserrat sein.
Die Aussicht zur anderen Seite. Marigot ist ein typisch französischer Ort mit vielen Cafes und Bars. Im Gegensatz zur holländischen Seite bekommt man hier alles. Vom feinsten Stück Sahnetorte bis zum leckeren französischen Baguette. Auch ein Supermarkt hat alles, was sich ein Europäer vorstellt. Auf der holländischen Seite bekommt man zwar alles für die Schiffsausrüstung, aber an Lebensmitteln findet man noch lange nicht alles.
Fort Louis ist nur noch eine Ruine. Wir genießen den frischen Wind auf der Anhöhe. Beim Aufstieg ist uns ziemlich warm geworden.
Von der Anhöhe bei Fort Luis hat man eine schöne Aussicht auf den Ort Marigot und im Hintergrund die Simpson Bay Lagoon.
Im Norden der Simpson Bay Lagoon, auf der französischen Seite, liegt der Ort Marigot. Wir fahren m it dem Dingi dort hin und besuchen Fort Louis. Der Stamm in der Mitte der Algave ist die Blüte. Nach der Blütezeit geht die Pflanze ein.
Die Landebahn des Flughafen von Sint Maarten "Princes Juliana" endet an der Simpsan Bay Lagoon. Die grösseren Flugzueuge nutzen die gesamte Länge aus und wenden kurz vorm Wasser.
Oben auf dem Mast ist eine Positionslampe und bei uns auch ein Ankerlicht. Das Auswechseln der Lampen ist einfach wenn man mal oben ist. Jürgen baut eine LED Lampe ein, die Ulla uns aus Deutschlanf mitgebracht hat.
Wir bleiben noch weitere 14 Tage in der Simpson Bay Lagoon um am Schiff zu arbeiten. Es bietet sich hier an, weil man ruhig liegt und mehere Schiffsausrüster in der Lagoone sind. Wir kaufen einen Inverter und haben nun 230 VAC an Bord. Weiter lackiert Moni das Deck der Antares. Jürgen baut die Technik ein. Um Reperaturen im Masttop zu machen, muss man nach oben. Jemand von "Hand" nach oben ziehen ist nicht so leicht, also behilft man sich der elektrischen Ankerwinde und schon braucht man nur auf einen Knopf zu drücken und das Fall festhalten. Wie ein Aufzug.
Um 16:20 h startet die Air france Maschine ( A340 ) nach Paris. Wir stehen an Deck der Antares und beobachten den Abflug, in der Maschine sitzt Ulla.
Nach dem Einchecken ist noch etwas Zeit. und wir gehen in eine Flughafenbar um ein Stück Ankerkette raus zu lassen. Wir bestellen drei Carib. In der Regel trinkt man ein Carib nach dem Ankern, aber manchmal ist die Zeit bis dahin zu lang und so könnte man ja vorab schon mal ein Stück die Kette laufen lassen. Wir schlagen ihr vor, uns in drei Monaten, wenn wir in Venezuela sind, noch mal zu besuchen.