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Liveticker
Für uns heißt es jetzt Abschied nehmen. Zu schnell sind die letzten 14 Tage vergangen und Ulla hat sich als hochseetauglich erwiesen. Trotz ungemütlicher See mit Fahren gegen dem Wind ist sie nicht seekrank geworden.
Mit dem Bus fahren wir nach Phillipsburg. Unter Bus versteht man hier kleine Transporter, die überall Fahrgäste aufnehmen und auf Verlangen auch überall wieder aussteigen lassen. Kostet übrigens nur 1 US $. In Phillipsburg gibt es jede Menge Juveliergeschäfte von Indern geführt. Besonders günstig kann man hier Schmuck und Spirituosen einkaufen.
Erst in der Dunkelheit erreichen wir St. Kitts. Machen unseren Anker deshalb in der Bassterre Bay fest. Dafür haben wir aber wieder eine unruhige Nacht mit viel Schwell. Am nächsten Morgen legen wir ab und fahren in die geschützte Ballast Bay. Hier können wir uns von den Anstrengungen der letzten Tage ausruhen. Das Wasser ist sehr sauber. Ein Korallenriff gibts auch und wir verbringen die Zeit mit Schnorcheln. Am nächsten Tag gehts zurück in die Basseterre Bay. Mit dem Beiboot fahren wir in die Marina. Noch vor dem Anlanden kommt uns jemand von der Marina entgegen und verlangt 5 US $ für das Dingi und 15 US $ für unseren Müll. Nach der Gastfreundlichkeit von Eustatia eine herbe Enttäuschung. Wir verlassen die Marina und damit auch St. Kitts. Es geht zurück mit gutem SO-Wind von 15 bis 20 kn nach Sint Maarten. Nachts erreichen wir die Simpson Bay und am nächsten Morgen fahren wir durch die Brücke in die Simpson Bay Lagoon.
So interessant die Insel für uns ist, verlassen wir noch am gleichen Tag die Oranjebucht, weil der Schwell zugenommen hat. Keiner von uns hat Lust, hier noch einmal eine Nacht zu verbringen. Auf dem Weg noch mal ein Rückblick zum Vulkan.
Wie auf dem Bild zu sehen, hat sich die Anstrengung gelohnt. Es weht kein Lüftchen und die Luftfeuchtigkeit ist sehr hoch. Unsere Kleidung ist klamm und naß.
Am Kraterrand angekommen sehen wir im Krater den Regenwald. Jetzt kommt der Abstieg in den Krater selbst. Der Weg ist sehr steil und anstrengend.
Beim Aufstieg sehen wir mehrfach Einsiedlerkrebse und Schlangen. Die Krebse bleiben einfach in ihrem Haus liegen, die Schlangen flüchten dagegen.
Der Weg zum Vulkan ist edin Trampelpfad. Auf halber Strecke werden Lockerungsübungen gemacht.
Für den folgenden Tag ist eine Wanderung zum Vulkan geplant. Auf dem Weg kommen wir an einem Ananasfeld vorbei.
Im Fort haben wir auch ein Blatt über rundfahrten erhalten und machen uns noch mit einem Kleinbus auf eine Rundreise um Statia. An der Südküate steht noch eine Batterie aus alten Tagen und man kann in der Ferne St. Kitts erkennen. Mit dem Bus fahren wir die ganze Insel ab, nur der Ölterminal ist für Besucher gesperrt.