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Liveticker
Bei unserem Rundgang kommen wir an dem altem Fort Oranje vorbei und besichtigen es. Das Fort ist restauriert und im Hof steht eine Sonnenuhr, die kurz vor 15 Uhr anzeigt, was auch stimmt. Im Fort gibt es ein Info - Gebäude in dem wir freundlich Informationen rund um Statia erhalten.
Ein Blick auf die Oranjebucht. Uns fällt auf, daß es keine Touristengeschäfte gibt. Die Einheimischen sind besonders freundlich und wir werden von allen gegrüßt. Einmalig auf unserer Reise durch die Karibik.
Mitten im Ort ist ein Museum. Der Besuch ist lohnenswert. Es gibt gesammelte Gegenstände und eine komplette Wohnungseinrichtung aus der damaligen Zeit zu sehen. Der Eintritt ist frei, man darf aber eine Spende gebe.
Der eigentliche Ort liegt sehr viel höher. Die alte Straße mit Kopfsteinpflaster ist jetzt nur noch ein Fußweg. Oben angekommen, machen wir eine Pause und lassen uns von einer Einheimischen photografieren. Im Hintergrund unser Ankerplatz.
Auf der holländischen Insel hat früher reger Handel stattgefunden. Die Insel wurde daher auch Golden Rock genannt. In der gesamten Bucht sind noch Ruinen zu sehen, die alten Warenhäuser.
Am folgen Tag gehen wir zum Customs und Imigration. Wir müssen pro Person 5 US$ zahlen.
Unter Segel und bei schönem Wetter geht’s nach Eustatia an der Westküste vorbei. Wir wundern uns über die vielen Tanker. Als wir näher kommen, sehen wir die vielen Lagertanks. Von Einheimischen erfahren wir später, daß der Handel hier weltweit mit Rohöl stattfindet.
Kurs Westen auf der unendlichen See - So die Uberschrift. Um den Artikel zu lesen -> click"
Unser nächstes Ziel ist St. Barths, die Gustavia Bay. Die Bucht ist sehr offen und wir haben wieder Schwell. Dafür ist aber hier das Wasser sauber, so daß wir auch mal wieder eine Runde schwimmen können. Hier liegen viele ältere Segelyachten. Wir nehmen an, daß sie alle auf die Antiqua Sailing Week wollen. Die Stadt ist voll auf Tourismus eingestellt. Es gibt Geschäfte wie Lacoste, Dior usw. Wir gönnen uns ein Eis, welches normalerweise in DE 1.50 Euro kostet. Hier müssen wir das doppelte bezahlen. Für uns alles ein Grund nicht lange zu bleiben.
Der Oyster Pond selbst ist sicher. Weil nicht viel Platz vorhanden ist, liegen Bojen aus. In der Bucht ist auch eine Marina. Einkaufsmöglichkeiten gibt es nicht, einige Restaurantes schon.