Liveticker - Kalender
<< | Januar 2021 | >> | ||||
Mo
|
Di
|
Mi
|
Do
|
Fr
|
Sa
|
So
|
1
|
2
|
3
|
||||
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
31
|
Anzeigen
Newsletter
Flaggen
Flaggenalphabet
auf der Fahrt getroffene Schiffe
Knoten

Webeleinstek
eingetragener Links
Counter
18.159.731
Liveticker
Der Schwell ist in der ANSE Marcel recht ordentlich und so fahren wir am folgenden Tag weiter. Ziel ist der Oyster Pond, eine sichere Bucht, rundum geschlossen und ohne Schwell. Die Einfahrt ist nicht ohne, es sind jede Menge Riffe vorgelagert.
Nach 2 Tagen verlassen wir Anguilla mit dem Ziel St. Martin. In der ANSE Marcel trinken wir nach dem Ankermanöver einen Anlander.
Ein Blick auf unseren Ankerplatz. An der grossen Pier legen Berufsschiffe an die die ganze Nacht durch arbeiten und ihre Maschinen laufen lassen. Die Bucht ist gross und das Wasser ist sauber.
Mit unseren Freunden machen wir eine Spaziergang um die Road Bay. Viele große Häuser stehen leer. Es scheint nicht viele Gäste zu geben. Die Preise sind Touristenpreise. Cappucino für 5 US$.
Auf dem Rückweg von Sandy Island fahren wir an der Küste von Anguilla vorbei und sehen einen Felsen, auf dem sich mehrere Pelikane ausruhen. Hier gibt es sehr viele davon.
Vor Anker in der Road Bay machen wir von der neuen Crew ein Foto am Bug.
Nach dem ersten Schnorcheln ist Ausruhen am Strand angesagt.Bei einer Wassertemperatur von 28°C lässt es sich gut im Wasser liegen. Hier bei Sandy Island sind die Fische sehr groß, so wie wir sie in den Tobago Cays nicht gesehen haben. Die Korallenriffe sind allerdings nicht so vielseitig.
Von der Road Bay aus fahren wir mit dem Beiboot nach Sandy Island. Vor der Insel liegt ein Riff. Die Insel selbst ist nur Sand.
Die erste Fahrt der neuen Crew geht nach Anguilla in die Road Bay. Nahe am Flughafen von Sint Maarten fahren wir nach Norden. Für Ulla, die das erste mal auf einem Segelboot fährt, ist das alles noch ungewohnt.
Der erste Abend in der Shrimpys Bar. Nach mehreren Monaten gibt es viel zu erzählen. Zwischendurch surft Jürgen im Internet.