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Liveticker
Am nächsten Tag machen wir eine Rundgang durch den Ort. Am Straßenrand stehen Bananenstauden.
Der Flughafen liegt direkt neben der Simpson Bay Lagoon, so daß wir Ulla mit unserem Beiboot abholen können. Die Air France hat drei Stunden Verspätung. Wie wir von anderen erfahren haben, soll das so üblich sein.
Moni schreibt Mails. Um das bei Shirmpys machen zu können benötigt man ein Notebook mit einer Wireless LAN Karte. Diese Karte stellt dann die Verbindung zum Internet über Funk her.
Shrimpys - Lokal, Wäscherei, Internet und mehr in der Lagoon Mehr
20.03.2005
Aktuelle Position : 18° 02.49' N 063° 05.58' W
An der Bucht liegt die Shrimpys-Bar. Hier haben wir kostenlosen Internetzugang mit unserem Rechner. Zum Lokal gehört auch die Wäscherei, wo wir unsere Wäsche reinigen lassen. Shrimpys bietet noch weitere Dienste an, alles rund ums Boot.
Am Abend gegen 20 Uhr geht’s auf nach Sint Maarten. Wir haben 80 sm vor uns und wollen am Nachmittag in der Simpson Bay Lagoon sein. Monis Schwester Ulla aus Deutschland kommt für 14 Tage und wird uns in den Leewards begleiten. Wir warten draußen in der Simpson Bay. Um 17:30 Uhr wird die Brücke geöffnet und wir können in die Lagoon unseren Anker werfen.
St. Johns ist vollkommen auf Touristen eingestellt. Als wir die zwei Tage hier waren, legten zwei große Kreuzfahrtschiffe an. Dementsprechend herrscht hier buntes Treiben. Teilweise sind die alten Kolonialhäuser noch gut erhalten.
Der Hafen von St. John, mit der Sea Cloud Mehr
17.03.2005
Aktuelle Position : 17° 07.14' N 061° 51.0' W
Nach ein paar Tagen Ruhe in der Bucht von Green Island geht es für einen Tag in die westlich von Antigua gelegene Five Island Bay. Am Ende der Bucht ist eine Müllkippe und das Wasser erscheint uns schmutzig. Es geht weiter in den Hafen von St. Johns. Wir fahren bis zum Ende des Hafens und ankern dort. Am Anlegesteg neben uns liegt die Sea Cloud. Die Viermastbark wurde 1931 in Kiel gebaut. Auf dem Segelschiff haben ca. 60 Gäste und 53 Besatzungsmitglieder Platz. Sie war das Hochzeitsgeschenk einer Amerikanerin. Die Passagiere verlassen gerade das Schiff. Wir unterhalten uns mit dem Kapitän und dürfen das Schiff besichtigen, was aus Sicherheitsgründen normalerweise nicht erlaubt ist.
Direkt vor unserem Ankerplatz ist Green Island mit einem kleinen Sandstrand. Die Fische kann man vom Strand aus sehen. Wer Probleme mit dem Schnorcheln hat, kann auch hier die Fische beobachten.
Sogar ein Rochen läßt sich blicken. Wir kommen aber nicht sehr nahe an ihn heran. Er wühlt ein bischen im Schlamm und verschwindet wieder.
Im inneren Bereich der Buchten sind die Mangroven. Das sind Pflanzen, die im Salzwasser wachsen können. Ein schönes Versteck für viele Kleintiere. Die Mangroven befestigen das Ufer. Verschiedene Boote werden in der Huricanrzeit an den Magroven festgemacht.