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Liveticker
Bei leichten achterlichen Wind segeln wir mit Genua, Grosssegel und Besan nach Norden. Freunde von uns machen die Aufnahme unter vollen Segeln. Im Hintergrund sind noch Guadelupe und vorgelagerte Inseln zu erkennen.
Schon am folgenden Morgen geht es zum Sonnenaufgang los nach Antigua. Jürgen muss wieder mal die Gastlandflagge wechseln. Die gelbe Flagge ( Q ) besagt das man in dem Land noch nicht durch den Zoll und Imigration gegangen ist. Wenn alle Zollvormalitäten erledigt sind wird die gelbe Flagge eingezogen.
Nach 3 Stunden Marsch durch den Fluss finden wir eine reife Kokosnuss und öffnen diese an einem Stein.
Wir endeckten fleissige Blattschneiderameisen bei der Arbeit.
An einigen Stellen war der Fluss gestaut, so das ein Pool enstand. Wir nutzten diesen Pool zur Abkühlung.
In Deshaies gehen wir vor Anker. Wir machen uns auf den Weg durch den Fluss. Laut Handbuch sollte ein Weg am Fluss entlang führen, der hörte dann nach 200 m auf und so gingen wir über die Steine durch den Fluss hinauf.
In Guiadelupe gibt es einen Mangrovenfluss der die Insel teilt. Die Durchfahrt ist nur im Dunkeln möglich, da die Brücken nur nachts geöffnet werden. Wir fahren an der Westseite von Guadelupe nach Norden.
Auf den Riffen sind Seeigel zu Hause. Man sollte nicht auf diese Seeigel treten oder sie berühren. Vom Dingi aus konnten wir dieses Photo machen.
In der Marigot Bay auf Terre de Haut fahren wir mit dem Dingi zum Schnorcheln. Hier gibt es ein kleines Korallenriff. Allerdings sind die Korallen hier anders als in den Tobago Cays. Viele Fische waren nicht zu sehen.
Die Natur holt sich alles wieder! Hier auf der Insel sind Reste von Gebäuden und deren Einrichtungen zu sehen, die zum grössten Teil zugewachsen sind. Der grösste Teil der Anlage ist kaum noch zu erkennen.