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Innerhalb der Fortmauern finden wir eine Zisterne mit leeren Trinkbehältern für die Ziegen. Jürgen ist dabei sie wieder aufzufüllen.
Oben auf dem Berg steht das verfallene Fort Josephine. Dieses Fort wird heute nur noch von frei laufenden Ziegen bewohnt. Allem Anschein nach sollten hier mal Hotels entstehen.
Direkt gegenüber von Terre de Haut liegt eine kleine unbewohnte Insel Ilet a Cabit. Wir fahren mit unserem Beiboot dorthin und schauen uns die Insel an.
Nach zwei Tagen verlassen wir die Bucht und fahren zum Touristenort Terre de Haut. Eine shr hübsche, typisch französische Kleinstadt mit vielen Restaurants und Touristengeschäften. Hier sehen wir auch die Royal Clipper wieder.
Wer Ruhe und Einsamkeit sucht, ist in der Bucht richtig. Wir liegen mit unseren deutschen Mitseglern ganz alleine. Beim Spaziergang sind einige großzügige Häuser, aber Einheimische und Touristen sind kaum zu sehen. Dafür ist die Bucht offen und es kommt viel Schwell hinein.
Beim Rundgang über die Insel finden wir ein Hinweisschild, auf dem vor einem Baum gewarnt wird, der wie ein Apfelbaum aussieht. Die Früchte sind hoch giftig, die Blätter sollte man nicht anfassen und im Regen sollte man sich nicht unter den Baum stellen, da er ätzend ist. Die Indianer haben früher daraus ihre Giftpfeile erstellt.
Als erstes steuern wir auf Terre den Bas, die Anse Fideling Bay an. Zum ersten mal auf unserer Reise sehen wir Pelikane.
Nach nur 2 Tagen verlassen wir die Price Ruppert Bay und Dominica und fahren in Richtung Guadelupe. Unser nächstes Ziel ist Iles de Saintes, eine kleine Inselgruppe vor Guadelupe.
Wir sehen einen uns unbekannten Baum, der komplett mit Stacheln übersät ist. Auch die Wurzeln haben Stacheln. Hiernach wollen wir zurückfahren und müssen am Steg wieder unsere Pässe vorzeigen. An diesem Steg wird mit Sicherheit kein Beiboot geklaut!
Das Fort liegt auf einer Halbinsel. Auf dem Weg zur "Batterie A" sehen wir mehrere Termitenbauten. Mahagoni, Teak und Seidenbäume stehen am Wegesrand.