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34.112.017
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Am Anlegesteg vor dem Fort machen Kreuzfahrtschiffe fest. Am Steg erfolgt eine Passkontrolle, der Zugang zum Fort wird streng kontrolliert. Es machte den Eindruck, das die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe von den Einheimischen abgeschirmt wurden. Der Eintritt zu den Fort Anlagen kostet 10 EC$ pro Tag. Vom Hauptgebäude des Fort hat man einen guten Überblick über die Bucht und das Meer.
Auf den Kanonen ist noch das Emblem der englischen Krone zu sehen. Die Kanonen liegen im Fort verteilt. In den Gebäuden sind noch die alten Kugeln und andere Gegenstände aus vergangenen Tagen.
Im Norden der Bucht liegt der Nationatpark "Fort Shirley". Im Bereich des Fort Shirley wurde ein Museum eingerichtet. Wir besuchen das Fort und den Park. Hier ist alles sehr gepflegt.
In der ganzen Bucht liegt Müll. Das fängt mit Dosen an, geht über Batterien bis zu ganzen Wracks. Die Schiffe sind Hurricanropfer der vergangenen Jahre.
Dominica wird in den Handbüchern als arme Insel beschrieben. Bei der Einfahrt in die Bucht kommen uns Bootsboys entgegen. Wir besuchen den Ort Portsmouth und machen einen zum
Bis zur Prince Ruppert Bay in Dominica sind es 40 sm. Die Prince Ruppert Bay liegt im Norden der Insel. Sie ist die einzige sichere Bucht der Insel.
Zwischen den Inseln ( Martinique und Dominica ) haben wir SE Wind mit 25 kn. Wir fahren mit über 7 kn ( FüG ) und kommen gut voran.
Früh am Morgen verlassen wir Martinique in Richtung Dominica. Noch mal ein Rückblick auf St. Pierre.
Mit unserem Beiboot unternehmen wir einen Ausflug durch die Bucht und konnten einen schönen, hier in der Karibik oft auftretenden Regenbogen auf dem Bild festhalten.
Hier ein Blick auf eine Strasse des wieder aufgebauten Ortes. Im Vordergrund zwei Schüler, sie tragen wie auf allen französischen Inseln Einheitskleidung, blaue Jeanshose oder blauer Jeansrock, dazu weisses T-Shirt.