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Liveticker
Aus dem Fenster einer Ruine sehen wir die ANTARES in der Bucht vor Anker liegen.
In dieser Ruine war der zum Tode verurteilte "Antonio Ciparis" zum Zeitpunkt des Vulkanausbruches untergebracht. Er war der einzige Überlebende. Im ganzen Ort sind noch einige Ruinen zu sehen.
Unsere nächste Ankerbucht liegt im norden von Martinique am Ort St. Pierre. Dr Ort liegt am Fusse des Mont Pelee, einem Vulkan der 1902 das letzte mal ausgebrochen ist. Durch den Ausbruch wurde der Ort vernichtet und 30.000 Menschen Starben. Auch das Theater wurde durch den Vulkan zerstört.
Beim Ankern in der Anse Mitan wollte die Ankerwinde nicht mehr arbeiten. In der Karibik ist das ganz schlecht, ohne Ankerwinde zu sein. Also ist eine sofortige Reparatur angesagt. Nach einer gründlichen Reinigung und schmierung ist der Schaden behoben. Es gab auch Hilfe von einem anderen deutschen Schiff.
Dieses Gebäude wurde 1889 für die Weltausstellung in Paris erbaut. Dann wurde das ganze Gebäude in Einzelteile zerlegt und in Kisten nach Martinique verschifft. In Fort de France wurde es wieder aufgebaut und ist heute eine Sehenswürdigkeit der Stadt..
Das Telefonieren ist nicht so einfach in der Karibik, selbst hier in Fort de France sind von 4 Telefonzellen nur eine in Betrieb. Man sollte sich eine Telefonkarte besorgen, ansonsten ist telefonieren auch noch recht teuer.
In der Hafengegend herrscht reges Treiben, wenn auch nur am Tage. Nachts ist alles ruhig in Fort de France.
Im Park steht der Rest einer Marmor Statue von Napolens I Gemahlin. Der Kopf wurde abgeschlagen. In Martinique ist man nicht gut auf die Kaiserin zu sprechen, da sie angeblich Napoleon beeinflusst hat, die Sklaverei nicht abzuschaffen. Marie-Joseph Rose stammte aus Martinique.
In Fort de France gibt es viele hübsche Läden, die zum Einkaufsbummel einladen. Wie überall auf Martinique gibt es auch hier die karierten Soffe in allen Farben als Taschen, Tischdecken, Kleider und vieles mehr.
In Fort de France gibt es noch eine alte Markthalle, es werden Obst, Gemüse, Gewürze und allerlei Waren angeboten. Aber auch hier scheint der Tourismus Einfluss zu haben.