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Liveticker
Von See kommend der Blick auf Fort de France, der Hauptort von Martinique..Vor dem alten "Fort" kann man sicher ankern, wenn auch die Fähren ordentlich Schwell verursachen.
Spaziergang am Strand von Grande Arlet. Hier ist das Meer so sauber, das man vom Boot aus über 10 m Tief auf den Grund des Meeres sehen kann.
Was in Europa nur als Zimmerpflanze wächst, ist in der Karibik Unkraut und steht am Wegesrand. Wir nehmen ein paar Ableger und wollen diese dann nach Deutschland versenden
Mit dem Dingi wird der zweite Anker ausgebracht. Wir haben inzwischen Windstärken über 30 Knoten. Unsere Schiffe drehen sich hin und her und zerren am Anker. Wir haben schon um die 70 Meter Kette gesteckt. Laut Lehrbuch würden bei der Wassertiefe von 9 Meter 30 Meter Kette ausreichen. Ruhig schlafen ist erst ab 60 Meter Kette möglich. Mehrere Schiffe sind inzwischen schon abgedriftet.
Während wir Kaffee trinken nimmt der Wind stätig zu. Die andere deutsche Crew lässt ihr Schiff nicht aus den Augen. Schon bald ist es soweit, schnell fährt Jürgen mit ihnen zurück zum Schiff um einen zweiten Anker zu werfen.
Wir haben sehr starken Wind und wollen auf den Landgang verzichten und lieber an Bord bleiben. Während Jürgen am Computer sitzt backt Monika einen Kuchen, den wir zusammen mit der anderen deutschen Crew essen.
Wir haben einen Ankerplatz ausgemacht, direkt neben unseren deutschen Mitseglern. Es ist ganz gut mit mehreren Schiffen zu segeln. So kann man bei Landgang gegenseitig auf die Schiffe aufpassen und auch gemeinsam die Abende geniessen.
Jürgen hält Ausschau nach der Bucht mit dem Fernglas. Ein Fernglas ist auf einem Schiff unverzichtbar.
Dieser Felsen wurde um 1800 von den Briten zu einem Kriegsschiff erklärt. Die HMS Diamand Rock im Dienste ihrer Majestät war für die Franzosen zwei Jahre lang uneinnehmbar, bis das Problem mit Rumfässer gelöst wurde. Wir segeln durch die Passage von Martinique und Diamond Rock.
Mit achterlichen Wind geht’s weiter. Wir wollen nach Fort de France, vorher aber noch eine Zwischenstation in der Bucht Grande Anse d Arlet. Wir segeln mit noch einem deutschen Schiff weiter.