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Liveticker
Durch den Harrican ist auch die Stromversorgung zusammengebrochen. Es gibt Geschäfte, die noch geschlossen sind, da sie immer noch kein Strom haben und somit auch kein Küjhlsystem, was bei den Temperaturen über 30 °C dringend erforderlich ist.
Wir sind in St. George´, der Hauptstadt von Grenada. Wir alle wissen, dass die Insel im September letzten Jahres von dem Hurrican Iwan heimgesucht wurde. Es gibt tatsächlich noch viele Häuser, die kein Dach haben und nur mit Folie abgedeckt sind.
An der Leeseite von Grenada entdecken wir Delphine, die uns ein kurzes Stück begleiten. Leider ist es schwer, sie ganz ins Bild zu bekommen. Nach der Atlantiküberquerung haben wir jetzt zum ersten mal wieder Delphijne gesehen.
Wir sind auf dem Weg von PSV (Petit St. Vincent) nach Grenada. Wir wollen zunächst nach St. George um ein Teil für unser Funkgerät zu kaufen. Danach wollen wir in die Prickly Bay um uns von der Crew der Mignon zu verabschieden. Kurz nach Aufbruch läßt der Wind nach und wir setzen den schönen bunten Blister. Das Großsegel muß wieder eingepackt werden, weil es sonst dem Blister den Wind nimmt.
Der gepflegte Sandstrand von Petit St. Vincent auf der anderen Seite im krassen Gegensatz zu Petit Martinique. Die Insel ist im privaten Besitz. Die Insel ist eine Hotelanlage, eine Übernachtung dort soll über 500 US $ kosten. Wir betreten nur den Strand, auf den weiterführenden Wegen sind Hinweisschilder, daß wir nicht weiter dürfen. Auch wenn eine Insel verkauft ist, bleibt der Strand Eigentum vom Staat.
Von Union Island fahren wir zu den ca. 6 Meilen entfernten Inseln Petit Martinique und Petit St. Vincent. Unser Ankerplatz ist genau zwischen den beiden Inseln. Auf dem Bild die Dorfstraße vom Ort Petit Martinique. Die Bewohner leben hauptsächlich vom Schmuggeln, Fischen und Bootsbau. Petit Martinique ist zollfrei.
Um zu wissen, wo der Anker ist, befestigt man mit einer Leine einen Ball an den Anker, der dann an der Oberfläche schwimmt. Andererseits gibt’s auch Bojen mit schweren Leinen, die am Grund verankert sind. Dann gibt es Spezien von Seglern , die einen Ankerball für eine Boje halten, selbst wenn nur eine 5 mm dicke Leine zum Vorschein kommt, und sich daran festmachen wollen. Entweder man passt selber auf, oder einheimische Fischer weisen auf den Missgriff hin.
Lambi beginnt den Lumpatanz mit seiner Tänzerin. Wir werden später alle aufgefordet zum Mittanzen. Jeder, der nach Union Island kommt, kennt Lambi.
Der Abend wurde begleitet von der Steelband. Typisch dabei ist, daß sie auf Tonnen und Fässer spielen. Um den Klang zu erzeugen werden die Instrumente mit allen Hilfmitteln, wie Schweißnähte, überzogen.
Am Abend trifft sich die Crew der Mignon, Carpie Diem, Pegasus und der Antares bei Lambi zum Buffet. Alle neu eintreffenden Schiffe werden vom Hermann, Taxi-driver von Lambi, zum Essen im Restaurant angeworben.