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Liveticker
Die Bucht liegt hinter einem Riff.Östlich der Bucht liegt ein kleiner Flughafen, wo auch das Büro zum Ein- und Ausklarieren ist. Vorher muß man aber erst zum Customs in der Ortsmitte. Die Aufnahme von der Bucht haben wir vom Trans Ocean Stützpunkt gemacht. Ein Besuch dort hin lohnt sich, ist eine Kunstgalerie angeschlossen und eine kleine Bar. Es gibt drei Internetcafes mit eigenem Rechnerzugang für 10 EC$ für eine Stunde. Viele kleine Obst- und Gemüsebuden bieten ihre Waren an, aber es ist alles reichlich teuer.
Dieser Katamaran ist den Riffen um Union Island zum Opfer gefallen. Er liegt schon drei Monate dort.
Nach eineigen Tagen in den Tobago Cays machten wir uns auf den Weg nach Union Island. Die Ausfahrt ist zur Sicherheit am Tag zu fahren, Die Tobage Cays sind rundum mit Riffen übersäht und eine genaue Navigation ist erforderlich.
Ein paar Meter neben unserem Ankerplatz legte sich die "Royal Clipper" vor Anker. Die Royal Clipper ist ein Nachbau der "Preusen", welche zu den bekannten P-Liner gehörte. Zur Zeit ist das 5 Mast Vollschiff das grösste Segelschiff auf den Weltmeeren.
Mit Taucherbrille und Schnorchel noch mal zum Riff. Die Aussicht ist beeindruckend, leider haben wir keine Unterwasserkamera, das würde sich hier lohnen. Beim Schnorchel "Brennt" einem die Sonne auf den Rücken, so das wir nicht allzulange im Wasser bleiben können.
Nach dem Festmachen an der Boje erst mal umsehen.
Mit dem Dingi geht’s zum Korallenriff um zu schnorcheln. Selbst mit dem kleinen Beiboot müssen wir sehr aufpassen, um nicht auf ein Riff zu fahren. Es sind Ankerbojen angebracht, damit die Korallen von den vielen Ankern nicht abgerissen werden.
Das Korallenriff ist mit dem blossen Auge zu erkenne, wenn es denn so wie hier aus dem Wasser kommt. Meistens ist das Riff jedoch vom Wasser überspült und die Korallen sind nur 10-20 cm unter Wasser. Die Farbe des Wasser ist dann von Bedeutung.
Die Abende sind lang. Es gibt keine Restaurants, keine beleuchteten Strände. Wir machen ein Lagerfeuer mit unseren Bekannten. Am Nachmittag wird Holz zusammengetragen und Essen zubereitet.
Schon nach wenigen Stunden hier, sehen wir, wie eine Yacht unter Segel auf ein Riff aufläuft. Die Bootboys mit ihren 75 PS-Motoren sind schnell zu Stelle. Mit vier Booten wird die Yacht vom Riff gezogen.