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Liveticker
Die ANTARES Crew wunscht allen Lesern ein sch"ones neues Jahr 2005. Die ANTARES war zum Jahreswechsel auf Martinique."
Natürlich fotografieren wir uns gegenseitig unter einer Palme. So haben wir uns die Karibik vorgestellt.
Am nächsten Morgen fahren wir erst mal mit unserem Dingi zum Strand direkt neben unserem Ankerplatz. Unsere Bekannten treffen auch ein, es scheint ihnen so zu gehen wie uns, einfach traumhaft schön: .
Vier kleine unbewohnte Inseln, traumhafte weiße Sandstrände mit Palmen. Zum ersten mal haben wir richtig sauberes Wasser. Können vom Schiff aus den Boden in vier Meter Tiefe sehen. Es kommen aber einheimische Boys mit Boten von den Nachbarinseln, um ihre Dienste anzubieten. Sie verkaufen frisches Brot, Obst und Lobster. Angeln ist hier streng verboten.
Wir segeln gemeinsam mit unseren Bekannten nach den Tobago Cays. Sind von Bequia nur 20 sm. Starten aber zeitig, um noch vor der anbrechenden Dunkelheit da zu sein. Selbst erfahrene Skipper hier in der Gegend, würden die Tobago Cays nicht im Dunkeln anfahren. Wir erkennen auch schon bald warum, an den unterschiedlichen Farben des Wasser, kann man erkennen, wo Riffe sind und wie tief das Wasser ist. Das veranlasst uns auch dort, nachts kein Ankerlicht anzumachen.
Die Admirelaty in Bequia. Hier liegen viele Yachten und dazu auch einige Gross-Segler.
Haben uns gefragt, was das für Bäume sind, gibt es überall hier. Das sind Brotfruchtbäume, hat uns ein Einheimischer erzählt. Ein Kartoffelersatz, wurde von Tahiti eingeführt, um daie Sklaven ernähren zu können. Wir haben sie auch im Restaurant probiert, sieht zubereitet aus wie gestampfte Kartoffeln und schmeckt nach nichts.
Auf Anraten von erfahrenen Seglern in der Karibik kaufen wir für unser Dingi eine 6 mm starke Kette zum Sichern. Es soll schon öfters vorgekommen sein, daß man sie sonst nach dem Landgang nicht mehr vorfindet. Das kann in der gesamten Karibik passieren. Ohne Dingi ist man hier verloren. Es gibt nur wenige Marinas, ankern ist hier angesagt.
Anders als in Europa wird hier auf Sicherheit nur begrenzt acht genommen. Ein Tankschiff versorgt Yachten mit Diesel, Benzin, Ice und Wasser. Als Schiff wir ein alter Katamaran verwendet, an dem ein Aussenborder montiert ist. Bestellungen werden auf VHF 67 - Daffodil - entgegengenommen. Ebenso gibt es den Waschmaschinenservice.
Viele Dingis am Strand zum Music Fest. Alles in einem, Music, Baden, Spazierengehen und einiges mehr.