Liveticker - Kalender
Suche im Liveticker
Anzeigen
Links
Ausrüster
Ausrüster - Electronic
Ausrüster - Seekarten
Ausrüster - Segelmacher
Broker / Makler
Charter
Flug-Gesellschaften
Flug-Reisebüro
Funktechnik
Hersteller - Werften
Marina
Navigation
Rechner
sonsiges
Spedition
Vereine und Organisationen
WEBCAM
Wetter
Zeitungen
Ausrüster - Electronic
Ausrüster - Seekarten
Ausrüster - Segelmacher
Broker / Makler
Charter
Flug-Gesellschaften
Flug-Reisebüro
Funktechnik
Hersteller - Werften
Marina
Navigation
Rechner
sonsiges
Spedition
Vereine und Organisationen
WEBCAM
Wetter
Zeitungen
auf der Fahrt getroffene Schiffe
Knoten

Kreuzknoten
eingetragener Links
Counter
45.643.425
Liveticker
Wir alle haben erst mal eine Pause nötig. Wir sind alle naß geschwitzt und es wird kalt. Während wir die Aussicht genießen, entfernt sich John von uns und steigt in den Krater hinab. Plötzlich sieht ihn jemand von uns unten winken. Sein Rufen können wir nicht hören.
Der Krater ist in der Mitte aufgeworfen.
Nun wissen wir, dass sich die Anstrengung gelohnt hat. Wir sind beeindruckt von dem Anblick. Der Vulkan ist noch aktiv, in der linken Seite sieht man noch die heißen Dämpfe aufsteigen. Es riecht leicht nach Schwefel. Der Berg wird seismologisch überwacht. John hat uns erzählt, dass er schon mal da unten war und es dort ganz still ist, auch wenn hier oben der Wind nur so pfeift.
Fast oben angekommen, oberhalb der Baumgrenze. Hinten bei der Insel ist unser Ankerplatz und man kann erkennen, wie weit wir schon gegangen sind. Uns wird allen klar, dass für Segler der Berg einfach zu hoch ist. Aber die Aussicht auf den Krater wollen wir uns nicht nehmen lassen. Also gehen wir tapfer langsam weiter. Der Führer John voran.
Wir haben erst einmal unser Frühstück ausgepackt. Wollen erst mal eine Pause einlegen.
Die hälfte des Weges ist gekennzeichnet durch diesen besonders alten Baum. Für den Kamera einfach zu groß. Uns wird klar, dass wir uns doch viel zugemutet haben. Danach wird es erst noch richtig steil.
Die ersten Regenwaldpflanzen. Die Palmen sind hier besonders hoch. Die Luft ist feucht und riecht nach vermoderten Pflanzen. Abgebrochene Kronen von Palmen zeugen von einem Hurrikan.
An den Wänden kann man erkennen, wie tief der Fluß sein Bett gegraben hat.
Der erste Anstieg erfolgt auch durch ein Flussbett, welches aber trocken ist und nur bei heftigen Regenfällen gefüllt wird.Wir haben alle Gepäck dabei, Regenjacken und auch Frühstücksbrot, denn schließlich sind wir schon alle um 6 Uhr aufgestanden und die Tour soll 7 Stunden dauern.
Der Anfang unsrer Tour für durch einen Gebirgsbach der im Meer mündet. Also Schuhe ausziehen und durchwaten, in der Hoffnung das es nicht zu tief ist. im Hintergrund kann man den Vulkantrichter sehen!! Das Wasser ist jedoch warm und erfrischend. Wir kommen alle halbwegs trocken zum anderen Ufer.