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Liveticker
Um unsere Dingis nicht am Strand liegen zu lassen, hat Dirk alle an seines angebunden und fährt zurück zum Schiff. Er kennt den Vulkan schon und bleibt an Bord um auf die Schiffe aufzupassen. Die Bevölkerung ist hier arm und kann alles gebrauchen was nicht fest ist, bevorzugt Dingis mit Motor.
In St. Vincent , der Chateaubelair Bay, angekommen wurde durch Dirk eine Vulkantour organisiert. Wir haben einen einheimischen Führer, John, der sich im Gebirge auskennt. Hier sind wir am morgen schon mit den Dingis an den Fuss des Vulkan gefahren und wollen dann weiter gehen, um am Ende auf ca. 1250 m über dem Meer in den Krater sehen zu können. Alle sind noch frohen Mutes ( nicht alle!! ).
Auch die Tiere haben hier ein freies Leben, allerdings wissen wir nicht wie lange?
Als wir in den Ort kamen hatte dort gerade im Hafen die SEA CLOUD, ein 3 Master als Kreuzfahrtschiff, Anker geworfen. Dadurch waren viele Touristen im Ort und man wurde an jeder Ecke angebettelt, selbst von Kinder unter 10 Jahren. Vermutlich ausgelöst durch die vielen Gäste des 3 Masters! Unser erster Weg führte zum Customs und Immigration Office um aus St. Lucia auszuklarieren. Im Office trafen wir dann auch die Crew der Pegasus Morgen wollten wir nach St. Vincent fahren. Dann noch ein Rundgang durch den Ort, im dem noch alte Gebäude aus der Kolonialzeit stehen.
Schon bei der Ankunft kommen einem Bootboys entgegen, die Ihre Dienste hartnäckig anbieten. Die Boote wurden mit einer Leine vom Bug an den Bojen festgemacht. Dann fährt der Bootboy an Land und macht eine lange Heckleine an einem Baum fest. Dadurch können viele Boote nah beieinander liegen.
Fussmarsch nach Soufriere am Strand entlang Mehr
17.01.2005
Aktuelle Position : 13° 51.33' N 061° 03.75' W
Moni macht eine Pause auf einem Felsen am Strand. Hier finden wir auch Teile von Korallen
Fussmarsch nach Soufriere am Strand entlang Mehr
17.01.2005
Aktuelle Position : 13° 51.33' N 061° 03.75' W
Das Gebiet um die Pittons ist Naturschutzgebiet. Anlegen mit Anker ist an den Pitons nicht erlaubt, dafür liegen Bojen aus, die sogar gewartet werden. Eine Ranger kommt täglich mit dem Boot vorbei um die Gebühr von 20 US$ für 2 Tage zu kassieren.
Das Anlanden ist bei Welle nicht immer so einfach, vor allem wenn man nicht nass werden will. In der Bucht bei den Pitons war kein Dingi Steg in Reichweite und so fährt man an den Strand, dann schnell aus dem Boot bevor die nächste Welle kommt.
Hier mal die beiden Pitons aus der Sicht unseres Cockpits. Das ist am Tage recht einfach, Nachts muss man dann genauer hinsehen.
Nach 3 Tagen in der Rodney Bay fahren wir unter Segel zum südlichen Teil der Insel. Bei den beiden Pitons wollen wir nur 2 Tage bleiben. Neben dem linken Piton soll unser Ankerplatz sein.