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Liveticker
In einem Vorort von Palermo gibt es ein kleines Ankerfeld wo man vor Anker liegen kann. Ansonsten ist die Bucht von Palermo recht offen nach Norden und Osten. Auf der Mole, die neu gebaut ist, wurde eine Tankstelle eingerichtet. Wir ankern auf der 10 m Tiefe und Sandgrund . Am folgenden Tag machen wir unser Beiboot klar und wollten mal an Land und sehen was so gibt. Mit dem Beiboot fahren wir in die kleine Marina an einen Schwimmsteg und von dort dann den Ort. Das erste was uns auffällt ist der Müll, und davon maßen und es riecht eindeutig. Nicht weit von der Marina entfernt ist eine Bushaltestelle . Nach einem kurzen Rundgang in dem Vorort von Palermo treffen wir uns noch mit einem Seglerpaar aus Kanada, die auch vor Anker liegen und in der Bar der Marina sitzen. Die beiden haben als Kanadier ein Problemen der EU, weil sie nun nur 3 Monate hierbleiben dürfen, dann läuft ihr Visum aus. Früher war das für jedes Land getrennt, und jeweils 3 Monate, das ist jetzt sehr schwierig hier zu segeln in den 3 Monaten. Bleibt nur Türkei oder Afrika anlaufen.
San Vito lo Capo nach Pallermo Mehr
10.08.2013
Sonne 34°C 9 kt NW
Aktuelle Position : 38° 13.69' N 013° 19.5' E
Mit gutem Internet bleiben wir einen Tag in San Vito lo Capo. Am Nachmittag setzt langsam Schwell ein hier in der Bucht. Das bleibt auch so die Nacht über und so machen wir uns um 0730 Uhr morgens auf den Weg nach Palermo. Es sind 15 kt Wind aus Nordwest und eine Welle von ca. 2 m aus gleicher Richtung. So fahren wir mit gerefften Segeln immer noch zwischen 6-7 kt. und in 2 Stunden haben wir die große Bucht, Golfo di Castellammare, durchquert und kommen am Kap Punta Raisi an. Hier ist der Flughafen von Palermo und wir können einige Flugzeuge starten und auch landen sehen. Auch hier ist neben Alitalia auch Ryanair zu sehen. Nach weiteren 2 1/2 Stunden biegen wir nach Süden in den Golf von Palermo ein. Noch ein kleines Stück ( 4 sm ) und wir haben das Ziel für heute erreicht, mit etwas mehr als 6 kt Durchschnittsgeschwindigkeit , gehen neben der Marina von Arenella, einem Vorort von Palermo, vor Anker.
( http://www.alitalia.com/ )
Trapani nach Nordost Mehr
08.08.2013
Sonne 34°C 9 kt NW
Aktuelle Position : 38° 11.7' N 012° 44.1' E
Bei leichten südlichen Winden verlassen wir Trapani am Vormittag. Als wir den anker aufholen kann man den Schlamm erkennen der hier im Hafenbecken ist. Es hilft nur ein Eimer und jede Menge Wasser um Ankerkette und den Anker vom Schlamm zu befreien. Noch im Hafenbereich setzen wir das Rollgrosssegel, was ja schnell geht und auch recht einfach ist. Nachdem wie die Hafenmole umrundet haben setzen wir noch die Genua und schon segeln wir nach Norden. Bei leichten Winden umrunden wir Trapani und segeln an der Altstadt vorbei nach Norden. An dem Bergdorf Erice kommen wir auch vorbei und können auch die Seilbahn gut erkennen. Am Nachmittag erreichen wir San Vito lo Capo und ankern auf Sandboden vor der kleinen Marina hier.
Trapani, Sizilien - Ankunft Mehr
01.08.2013
Sonne 33°C 9 kt N
Aktuelle Position : 38° 00.69' N 012° 29.79' E
Von Sardinien aus kommend erreichen wir Sizilien an der Westseite, und das in Trapani. Trapani kann immer angelaufen werden, Tags wie Nachts und auch bei jedem Wetter. Die Einfahrt in den Hafenbereich ist gross, betont und gefeuert. Es fahren viele Fähren von und nach Trapani. Innerhalb der Molen gibt es zwei ausgewiesene Ankerfeld. Am Ort bei der Altstadt gibt es eine kommunale Pier, an dieser kann man gut mit dem Beiboot festmachen. Supermärkte sind weit entfernt und nur mit Fahrad oder Auto zu erreichen. Es gibt auch einige Schiffshandler im hinteren Teil des Hafen . Auch ein Baumarkt (fai de Te ) ist mit Fahrrad zu erreichen.
Südlich von Cagliari Mehr
29.07.2013
Sonne 32°C 15 kt NW
Aktuelle Position : 39° 06.99' N 009° 31.39' E
Südlich von Cagliari liegen wir vor einen Strand in der westlichen Ecke einer großen Bucht.Der Strand ist gut Besucht und es herrscht reges treiben an Land. In der Ecke ist eine kleine Marina mit einer Tankstelle. Wir fragen nach ob wir Wasser bekommen können, dann legen wir an der Tankstelle an und bunkern so etwa 450 Liter Wasser. Für die 450 Liter will die Marina 15 EURO haben!!! Das ist absolute spitze für Wasser, die marina an sich sollte 60 EURO / Nacht kosten, dafür gibt es so nicht hier, auch ein stolzer Preis. Wie auch in Spanien sind die Preise der Marinas vollkommen abgehoben, auch hier. Das Ergebnis zeigt, das die Stege alle leer sind und wenn nur von Anwohner benutzt werden, die sicher einen geringeren Preis bezahlen müssen. Wir verlassen die Bucht gegen Mittag und fahren bei gutem Wind an die südost Ecke Sardiniens um von da den Absprung nach Sizilien zu machen.
Cagliari im Hafen - Guardia Costiera Mehr
26.07.2013
Sonne 34°C 7 kt NW
Aktuelle Position : 39° 11.7' N 009° 09.9' E
Nach einer ruhigen Nacht ohne Schwell oder sonstige Wellen machen wir uns Morgen nochmal auf den Weg in die Stadt. Es ist Freitag und einiges los in der Stadt. Cagliari ist die Hauptstadt von Sardinien. Nachmittag gegen 1400 Uhr sind wir zurück an Bord und haben alles besorgt was auf unserer Liste stand. Wir sind gerade an Bord, da sehen wir einen Katamaran, gefolgt von einem Schlauchboot, auf uns zu. Wir fragen uns was die beiden Boote vorhaben. Es klärt sich kurze Zeit später der Katamaran hat uns gesehen und will neben uns ankern, das Schlauchboot ist ein "Yachtcatcher" und der hatte gerade keinen Erfolg hatte. "Yachtcatcher" ist so was wie ein Kopfgeldjager, nur das der Yachten für Marina aufreißen muss, die dann 50, 100, 200 Euro pro Nacht zahlen. Auf jeden Fall sehen eir, das er nach dem Misserfolg telefoniert, und wir sehen später mit wem! Nach 1 1/2 Stunden kommt die Guardia Costiera ( Coast Guard ) und sagt uns recht unfreundlich, das es nicht erlaubt sei hier zu ankern. Später werden wir die italienische Guardia Costiera wiedersehen, wie diese einen Werbefilm macht um ihr Image aufzuprobieren, das scheint nachdem was wir gesehen haben nichts zu werden, Film hin oder her. Wir gehen Anker auf und fahren eine Bucht weiter.
( http://www.guardiacostiera.it )
Die Fahrt nach Cagliari Mehr
24.07.2013
Sonne 34°C 7 kt W
Aktuelle Position : 38° 52.8' N 008° 51.69' E
Nach einer Nacht in Teulada gehen wir morgen gehen 1000 Uhr Anker auf. Wir haben wenig Wind aus achterlicher Richtung. Nach dem ersten Kap passieren wir zwei Ankerbuchten in denen auch einige Schiffe liegen. Das dann folgende Kap hat einen Leuchtrum und vor dem Kap liegen einige Felsen in Wasser, so das wir Abstand halten. Dann kommt eine kleine Bucht mit einem Sandstrand. Mittlerweile hat der Wind vollends nachgelassen und wir holen die Segel ein und legen uns neben eine vor Anker liegende Segelyacht. Am nächsten Morgen kommt gegen 1100 Uhr leichter Wind auf so das wir weiterfahren können. Der Wind wird immer besser und wir kommen gut voran. An der Westseite der Bucht von Cagliari liegt eine Raffenerie, und wir passieren einige Tanker die hier auf Reede liegen. Gegen 1600 Uhr erreichen wir Cagliari und Anker innerhalb des Hafenbecken ( es ist gross ) in der Nähe von einigen kleinen Fischerbooten. Nachdem das Beiboot zu Wasser gelassen ist machen wir uns auf zum Supermarkt ( Lidl ). Die Nacht ist ruhig und ohne Schwell.
Calasetta nach Teulada - Sardinien Mehr
23.07.2013
Sonne 34°C 10 kt W
Aktuelle Position : 38° 55.8' N 008° 43.5' E
Am Hafen von Calasetta gibt es einen kleinen Supermarkt. und im Fischerhafen ist auch ein Tankstelle, die aber dem Anschein nach nur von den Fischern genutzt wird bzw. genutzt werden darf. Im Ort selbst ist auch ein kleiner Schiffsausrüster. Die Fahren nach S. Pietro - Carloforte fahren rund um die Uhr und es ist immer Betrieb am Fähranleger. Nach 2 Tagen gehen wir Anker auf und wollen nach südosten. Mit 4-5 kt Geschwindigkeit umfahren wir die Insel Sant Antioco ( Calasetta ist auf einer Insel ). Am unteren Ende angekommen entscheiden wir uns weiterzufahren, der Wind und Richtung sind gut, und wir steuern Richtung Teulada. Die 12 sm bis zum folgenden Cap sind bei 6 kt Fahrt in 2 stunden geschaft, dann noch 5 sm und wir haben das heutige Ziel, Teulada erreicht. Teulada selbst ist nur eine Bucht mit einem kleinen Hafen und einem Strand.
Portoscuso nach Calasetta Mehr
21.07.2013
Sonne 32°C 6 kt NW
Aktuelle Position : 39° 06.49' N 008° 22.69' E
Ohne Schwell, einigermaßen sicher zwischen Marina und Berufsschiffsartshafen von Portoscuso haben wir übernachtet. Das Wasser ist klar und man kann den Grund sehen. Da heute Sonntag ist fahren nur die Fähren zur Insel S. Pietro nach Carloforte, die Kohleverladung ruht. Mit Kohle hatten wir ja in Mallorca schon schlechte Erfahrungen gemacht, so holen wir den Anker hoch und fahren die 6 sm nach Calasetta, der zweite Fährhafen zur Insel S. Pietro und Carloforte.
In Calasetta gibt es eine klein Marina, einen Fischerhafen und den Fähranleger, wir ankern hinter dem Fähranleger auf 5 m Wassertiefe. Zuerst liegen wir alleine dort, aber dauert nicht lange und wir bekommen Gesellschaft, am Abend sind 4 Schiffe hier vor Anker. Noch am Nachmittag machen wir das Beiboot klar und fahren in den kleinen Fischerhafen, binden das Beiboot zwischen den Fischerbooten an der Pier fest und machen einen Rundgang durch den Ort, es ist ruhig, Sonntag eben.
Bucht von Oristano nach Süden Mehr
20.07.2013
Sonne 30°C 9 kt NW
Aktuelle Position : 39° 11.79' N 008° 23.19' E
Auch hier in der Bucht von Oristano verbleiben wir nur über Nacht und am folgenden Morgen geht es weiter mit Kurs Süd. Es sind 8 sm bis zum südlichen Ende der Bucht, dann kommt eine Landzunge auf der ein militärisches über Gelände ist, das für Luft - Boden Kampfflugzeuge ist. Es gibt einge Sperrgebiete an dieser Halbinsel, die in den Seekarten eingezeichnet sind, was aber keinen interessiert, denn auch wo fischen verboten ist liegen massen an Fischerbojen aus. Wir haben Wind, mal wenig, mal mehr und meistens zwischen 7-15 kt, letzten endes entscheiden wir uns das vorab geplante Ziel ansteuern und kommen da gegen 1900 Uhr dort an und lassen den Anker auf 6 m tiefen Sandboden fallen. Nach gut 40 sm bleiben wir die Nacht zum Sonntag hier liegen.