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Liveticker
Fuengirola - Caleta de Veldez Mehr
11.10.2016
Sonne Wolken 22°C 20 kt SW
Aktuelle Position : 36° 44.79' N 004° 03.9' W
Wir liegen vor der Marina von Fuengirola. Da es ruhig ist bleiben wir einen Tag länger. Bei der Kontrolle der Maschine ist Wasser in der Motorbilge, und es ist Seewasser. Wir machen uns an die Suche nach dem Wasserleck. Die Welle der Seewasser Pumpe leckt und wir wissen nicht wieviel Wasser aus der Pumpe leckt. Wenn wir zumeist unter Segel fahren, sollte es bis nach Almerimar kein Problem geben. Nach einem Ankertag fahren wir unter Segeln am Morgen los mit Ziel Caleta de Veldez. Bei gutem Wind kommen wir am frühren Nachmittag in der Marine an.
( http://www.puertosdeandalucia.es/en/ )
La Linea - Fuengirola Mehr
09.10.2016
Sonne 26°C 15 kt SW
Aktuelle Position : 36° 32.59' N 004° 36.9' W
In La Linea ist das mit dem Ankern nicht so einfach. Der gute platz hinter der großen Mole ist nun Sperrgebiet. Die allgemeine Begründung liegt darin das die marina leer ist und damit die Marina besser besucht werden soll wird das Ankern verboten. Es gibt noch eine kleine Fläche wo man einigermaßen geschützt Ankern kann, liegt man zu lange kommen die Behörden und fordern die Ankerlieger auf in die Marina zu gehen oder wegzufahren. Es gibt auch Berichte, das die Garida bevorzugt bei schlechtem Wetter die Ankerliegern auffordert den Platz zu verlassen!
Eigentlich wollten wir einige Tage hier in Gibraltar bleiben, doch die Windvorhersage verändert unsere Planung. Am Morgen haben wir einen guten Südwest und der soll über den Tag so bleiben und erst am Abend abnehmen. So bleiben wir nur eine Nacht und fahren am frühen Morgen los in das Mittelmeer. Unser Ziel ist Fuengirola. Mit gutem Wind erreichen wir am späten Nachmittag den kleinen Ankerplatz vor Fuengirola.
( http://www.puertodeportivofuengirola.es/ )
Ensenada de Bolonia - La Linea Mehr
08.10.2016
Sonne und Nebel 26°C 8 kt W
Aktuelle Position : 36° 09.69' N 005° 21.69' W
Der Ankerplatz ist nur bei ruhigem Wetter zu empfehlen aber dann liegt man vollkommen ruhig hier. Am frühen Morgen, wir wollen bei Sonnenaufgang los, liegt dichter Nebel über der Bucht und damit auch kein Wind. Wir wollen trotzdem los da die Strömung in der Strasse von Gibraltar für die Ostrichtung jetzt gut passt. Mit gut 2 knoten Strom fahren wir zur Einfahrt, und dann nimmt der Strom noch etwas zu. Nach 4 Stunden erreichen wir die Tankstelle in Gibraltar und Bunkern erst mal Diesel ( 43 ct / Ltr ) . Gegen Mittag liegen wir auf der spanischen Seite der Grenze, La Linea, vor Anker mit einigen anderen Yachten. Der Ankerplatz ist teilweise gesperrt da es auch eine Marina gibt und diese mit nur wenigen Schiffen belegt ist.
( http://www.alcaidesamarina.com/en/ )
Scanti Petri - Ensenada de Bolonia Mehr
07.10.2016
Sonne 26°C 12 kt W
Aktuelle Position : 36° 05.1' N 005° 46.59' W
Der Plan ist jetzt nach Barbate zu fahren und dann mit passendem Wind und mit der Strömung dann nach Gibraltar zu kommen und die Straße zu passieren. Nachdem wir den Anker gelichtet haben und aus dem Fluss sind, setzen wir die Segel und wir fahren langsam nach Süden. Das Cap Trafalgar erreichen wir gegen 1400 Uhr und wir entscheiden uns noch einige Seemeilen weiter zu fahren, da für den kommenden Tag wenig Wind vorhergesagt ist. Gegen 1700 Uhr erreichen wir eine kleine Bucht bei Ensenada de Bolonia und gehen bei Ruhiger See vor Anker. An Land sind einige Ruinen zu sehen von einer römischen Siedlungen und auch eine große Sanddüne liegt etwas westlich von unserem Ankerplatz.
Nach 3 Tagen in Rota geht es morgens weiter und heute nur bis Scanti Petri. Das sind so 20 Seemeilen und die sind schnell geschafft. Wir waren ja schon in Scanti Petri und kennen die Strömung die dort in der Einfahrt stehen kann. Heute geht es besser und wir legen uns für eine Nacht weiter hinten in den Fluss.
Früh am Morgen lichten wir den Anker in Marzagon mit dem Ziel Rota. Mit Westwind können wir segeln, jedoch zuerst recht gemächlich. Zum Nachmittag kommt etwas mehr Wind und wir kommen noch im hellen in der Marina von Rota an. Auch diese Marina ist eine der APPA Marinas, und die Preise sind bei allen die gleichen. Der Ort wird bestimmt durch den großen Marine Stützpunkt der zumeist von der US Marine genutzt wird. Durch den Marinehafen ist auch die Marina mehr belegt als die Anderen Marinas.
( http://www.puertosdeandalucia.es/en/ )
Ayamonte - Marzagon Mehr
01.10.2016
Sonne 26°C 10 kt W
Aktuelle Position : 37° 08.4' N 006° 51.39' W
So langsam planen wir die Reise in das Mittelmeer. Von Gureiras fahren wir Flussabwärts und bleiben noch eine Nacht am Steg vom Golfplatz in Nähe der der Autobahnbrücke auf der portugiesischen Seite. Auf dem Golfplatz treffen wir noch einmal Freunde. Am frühen Morgen legen wir ab und kommen mit der Strömung in den Atlantik. Mit leichtem Wind segeln wir nach Marzagon und gehen für eine Nacht vor Anker.
( http://www.puertosdeandalucia.es/en/ )
Gureiras - Ayamonte Mehr
30.09.2016
Sonne 28°C 10 kt N
Aktuelle Position : 37° 15.19' N 007° 26.1' W
Von einem Freund haben wir ein Auto und sind damit etwas mehr beweglich. An einem Tag fahren wir zuerst Richtung Alcutim, dann nach Mertola, wo dann auch eine Brücke über den Rio Guadiana geht. Es ist nach Ayamonte die einzige Brücke die über den Fluss geht. Weiter geht es nun zu den alten Silber- und Erzminen in Mina de São Domingos. Diese Minen wurden in den 60er Jahren verlassen nur die Gruben und Ruinen bestehen noch. Durch Regen sind einige Gruben mit Wasser gefüllt und an deren Ränder stehen Schilder die jedes betreten als Gefährlich verbieten. Durch die verschiedenen Farben die das Wasser hat, Rot, Grün, Blau usw. will man von selbst nicht näher an die Gruben gehen. An den Ruinen kann man noch die Verwendung von Schwefel und anderen Chemikalien erkennen. Nach eine ausführlichen Rundgang fahren wir zurück zum Schiff.
Foz de Odelete . Gureiras Mehr
26.08.2016
Sonne 31°C 7 kt SW
Aktuelle Position : 37° 23.89' N 007° 26.79' W
Nach einigen Tagen in Foz de Odelete fahren wir ganze 4 Meilen weiter nach Gureiras. Auch hier ankern wir im Fluss, aber es gibt eine Bar hier und auch Internet ist hier verfügbar. Der Fluss ist eine einsame Gegend, die Straße hier ist kaum befahren und auf dem Wasser sind nur vereinzelt Segler unterwegs. Manchmal kommt ein Flusskreuzfahrtschiff hier vorbei, das bei weitem das größte Schiff was wir gesehen haben. Die Portugiesen sind hier alle sehr nett. Touristen gibt es so gut wie nicht, nur eben einige Segelyachten.
Ayamonte - Foz de Odelete Mehr
16.08.2016
Sonne 33°C 8 kt SW
Aktuelle Position : 37° 21.3' N 007° 26.4' W
In Ayamonte gehen wir nochmal zwei Tage in die Marina, Wasser bunkern, was einkaufen und Schiff reinigen. Als dann alles fertig ist fahren wir aus der Marina und legen uns nördlich vom Ort vor Anker in den Fluss. Wir wollen nochmal den Fluss hinauf fahren und haben weiter oben am Fluss eine Verabredung mit einem Freund. Mit leichtem Wind und mit der Strömung fahren wir nach Foz de Odelete und ankern an der Seite im Fluss.