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Liveticker
Wir bleiben einige Wochen in der Lagune von Faro und liegen bei der Insel Culatra. Hier lernen wir viele andere Segler kennen, die teils schon Jahre hier in der Gegend sind. Culatra kann nur mit einem Schiff erreicht werden, am Tage fahren Fähren zwischen dem Festland und Culatra, gegen 18:00 Uhr geht die letzte Fähre zurück zum Festland, dann wird es ruhig auf der Insel. Wenn sich dann die vor Anker liegenden Segler sich treffen sind die Urlauber zumeist schon weg. Auch wenn am Tag einige Besucher hier herkommen, ein 0,33 L Flasche Bier gibt es für 1 € in der Bar. Wir warten was auf den richtigen Wind und dann geht es mit Segel zurück nach Ayamonte.
Vila Real - Culatra Faro Mehr
06.08.2016
Sonne 29°C 12 kt SE
Aktuelle Position : 36° 59.79' N 007° 50.89' W
Heute fahren wir direkt nach Faro. Auf dem Weg von Ayamonte nach Faro sind einige Tunfischnetze vor der Küste im Meer verankert, die alle umfahren werden sollten. Bei leichtem Wind kommen wir gut voran. An der Einfahrt zu der Lagune bei Faro ist die Wassertiefe kein Problem, jedoch bei auf- oder ablaufendem Wasser entstehen starke Strömungen in der Einfahrt, Das Wasser sieht entsprechend aufgewühlt aus. Ist man innerhalb der Lagune ist alles Ruhig. Hinter der Insel Culatra gehen wir vor Anker, hier liegen einige Yachten.
Vila Real - Tavira - Villa Real Mehr
05.08.2016
Sonne 29°C 10 kt S
Aktuelle Position : 37° 06.9' N 007° 37.69' W
Am Morgen wollen wir Richtung Westen aufbrechen. Mit leichtem Wind segeln wir nach Tavira wo wir übernachten wollen. Es soll ein netter keiner Fluss sein, wo man auch liegen kann. Als wir dort ankommen liegt eine ordentliche Strömung in der Einfahrt. Wir fahren durch bis wir an einen freien Flussabschnitt kommen , in dem keine Bojen liegen, allerdings ist es hier sehr Eng, Flach und auch viel Betrieb. Uns ist es dann zu eng und wir fahren wieder raus aus dem Fluss, Inzwischen hat sich auch der Wind gedreht und nimmt was zu, so das wir die gut 15 Seemeilen zurück nach Ayamonte fahren und dort dann vor Anker gehen.
Wir bleiben einige Tage in Laranjeiras und lernen viele Einheimische kennen. Auch werden wir zu einem Essen eingeladen. Als wir dann den Anker hochziehen wollen geht nichts mehr. Wir versuchen es einen Tag lang den Anker frei zu bekommen, nichts bewegt sich. Am folgenden Tag bekommen wir Hilfe von Dick, der mit seinem schweren Platttboden Schiff die Ankerkette lose bekommt, den Anker selbst jedoch auch nicht frei bekommt. Zuletzt schneiden wir den Anker mitsamt 3m Kette ab. Für die Kommenden Tage nutzen wir nun unseren Ersatzanker. Wir wollen nach Faro und fahren erst mal nach Villa Real, dem Portugiesischen Ort n der Flussmündung.
In Foz de Odeleite gibt es einen kleinen Steg, der ist ziemlich ramponiert. Wir fahren ein kleines Stück weiter nach Laranjeiras . Hier liegen einige Yachten an Bojen, die meisten verlassen, und auch hier gibt es einen Kleinen Steg, der jedoch mit Strom und Wasseranschluss versehen ist. Auch ist an Land eine kleine Bar (Cantarinha Do Guadiana) inklusive Internet WIFI. Hier treffen wir einige alte Bekannte und lernen einige nette Leute kennen.
Ayamonte - Rio Guadiano Mehr
19.07.2016
Sonne 32°C 11 kt SW
Aktuelle Position : 37° 13.5' N 007° 24.6' W
Nach zwei Tagen in der Marina legen wir ab vom Steg. Wasser und Vorräte sind aufgefüllt. Für ein paar Tage legen wir uns vor Anker in den Fluss, etwas nördlich der Stadt Ayamonte. Hier liegen einige Yachten und mit dem Beiboot kann man auch in den Ort fahren. Nach ein paar Tagen wollen wir ein Stück den Fluss hinauffahren. Wir warten bis die Flut kommt, und gegen Mittag heben wir den Anker. Mit der Genua segeln wir bei leichtem Wind und mit auflaufendem Wasser mit gut 4 kt den Fluss hinauf. Die Autobahnbrücke hat ein angegebene Durchfahrtshöhe von 20 m, für uns sollte es passen! Mit einer Segelyacht ist es dann doch ein komisches Gefühl, man kommt der Brücke näher, Der Mast wird immer höher und die Brücke immer tiefer, aber letztlich passt es doch und wir sind unter der Brücke durchgefahren. Nach 3 Stunden fahrt gehen wir in Foz de Odeleite vor Anker.
El Rompido - Ayamonte Mehr
10.07.2016
Sonne 28°C 10 kt S
Aktuelle Position : 37° 11.49' N 007° 24.39' W
Wir bleiben eine Woche in Rompido. Kurz vor der Weiterfahrt wird neben uns ein Hubschrauberbergung geübt. Wir warten auf das passende Wetter und auch auf Hochwasser, um gut durch die Fahrrinne zu kommen. Bei ruhiger See haben wir noch 1 m Wasser unterm Kiel, also nur bei Hochwasser ist das herausfahren möglich. Auf See setzen wir die Segel und sind nach ca 25 Seemeilen an der Einfahrt zum Grenzfluss , Rio Guadiana, zwischen Spanien und Portugal. Mit zulaufendem Wasser fahren wir ein Stück den Fluss hinauf und gehen vor Ayamonte im Fluss auf der spanischen Seite vor Anker. Am nächsten Morgen wollen wir in die Marina, wir müssen Wasser bunkern.
( http://www.puertosdeandalucia.es/en/ )
Mazagon - El Rompido Mehr
02.07.2016
Sonne 25°C 8 kt S
Aktuelle Position : 37° 12.69' N 007° 04.59' W
Nach einer ruhigen Nacht vor Anker in Mazagon wollen wir ein Stück weiter. Die Idee ist es nach Rompido zu fahren, jedoch ist die Einfahrt dort etwas schwierig, da Sandbänke die Einfahrtrinne jährlich verändern. Zum anderen ist die Fahrrinne durch die Sandbänke nur bei Hochwasser sicher. Bei leichtem Wind Segeln wir die 8 Seemeilen und sehen uns von See aus an was andere für einen Weg nehmen. Nach einigem suchen finden wir die Ansteuerungstonne und auch die anderen Tonnen die den gebaggerten Weg kennzeichnen.
Hinter der kilometerlangen Sanddüne liegen wir ruhig vor Anker. Am Tag fährt ein kleines Taxi Boot Urlauber auf die Sanddüne, ab 1800 ist dann der Strand leer da man zu Fuß einige Kilometer gehen müsste um wieder in den Ort zu kommen. Auf der Landseite sind groß Pinienwälder.
( http://www.puertoelrompido.com/index.php/en/ )
Von Cadiz nach Mazagon sind es gute 40 Seemeilen. Am morgen kommen wir nur langsam voran, zum Mittag nimmt der Wind langsam was zu. Die Einfahrt nach Mazagon ist groß da hier auch große Berufsschiffe fahren. Neben dem Fahrwasser ist zu Land viel Platz zum Ankern, es liegen einige Yachten hier. Die Marina ist wie die meisten hier recht leer.
Die Aussenmole der Einfahrt ist eine der längsten der Welt.
Sancti Petri - Cadiz Mehr
29.06.2016
Sonne 25°C 11 kt SE
Aktuelle Position : 36° 32.59' N 006° 16.59' W
In Sancti Petri bleiben wir was da viel Wind angesagt ist. Nach vier Tagen hat sich alles beruhigt und wir segeln nach Cadiz. Die Marina liegt aussen an den großen Hafenanlagen, zum Ort sind es von dort aus so 2 km. Die Marina ist eine der APPA Marinas und wie die meisten relative leer. Wir machen am Nachmittag an einem Fingersteg fest und nutzen die Fahrräder um in die Altstadt zu fahren.
Marina Cadiz (APPA Marina) Info:
Yachten 12 m 32 € / Tag in der Hochsaison
inkl Tax / Wasser / Strom / kein WIFI
( http://www.puertosdeandalucia.es/en/ )
Marina Cadiz (APPA Marina) Info:
Yachten 12 m 32 € / Tag in der Hochsaison
inkl Tax / Wasser / Strom / kein WIFI
( http://www.puertosdeandalucia.es/en/ )